TAU-Info

Franziskusschwestern

der Familienpflege, Essen      

 

Friede und Heil

 
 

Hl. Franziskus

 

Quintinusstiftung

 unsere Hilfe für Familien, Jugendliche und Senioren

 

Ordensjubiläum  Impressionen  
 
Am 20. Mai 2004 feierten drei Schwestern ihr Ordensjubiläum

Pontifikalamt mit unserem Weihbischof Franz Vorrath

Predigt unseres Weihbischofs

Sr. M. Wilhelma

 Jürgensmeier

40 Jahre

Sr. M. Roswitha

Greuel

50 Jahre

Sr. M. Regina

Mersmann

50 Jahre

 

Vielen Gutes getan  
(Borbecker Nachrichten vom 27.Mai 2004) (Fotos W.Filz Essen-Borbeck)

Schwester Regina Mersmann aus Vellern im Kreis Beckum gehört dem Orden seit 50 Jahren an. Sie lernte nach der klösterlichen Ausbildung im Essener Elisabeth-Krankenhaus die Krankenpflege. Im neu errichteten Franziskuskrankenhaus wurde ihr dann die Leitung der chirurgischen Frauenstation übertragen. Nach Übergabe des Krankenhauses war sie dann im Altenheim Neuss und später auf der Krankenstation des Franziskus-Mutterhauses tätig. Heute versieht Schwester Regina ehrenamtliche Dienste in der Niederlassung Harsewinkel.

Ebenfalls ihr 50-Jähriges Jubiläum feierte Schwester Roswitha Greuel. Die Aufgaben der gebürtigen Bonnerin waren vielfältig. Sie war nicht nur Familien in Not eine große Hilfe, sondern auch alten und kranken Menschen im Altenheim und in der ehrenamtlichen Betreuung in der Pfarrei. Hier sind besonders Paderborn und Gladbeck zu nennen. Im Mutterhaus war Schwester Roswitha lange Zeit im Büro tätig und half anschließend auf der Schwesterkrankenstation aus. heute lebt sie im Mutterhaus und ist von deren Pforte nicht mehr wegzudenken.

Ihr 40-Jähriges Jubiläum feierte Schwester Wilhelma Jürgensmeier. Vor ihrem Klostereintritt war sie als Krankenschwester im Franziskuskrankenhaus tätig. Nach dem Noviziat arbeitete die aus Letmathe stammende Schwester in verschiedenen Städten in der Familien- und ambulanten Krankenpflege. Im Mutterhaus war sie viele Jahre auf der Schwesternkrankenstation tätig, wechselte dann in die Gynäkologie. In Mönchengladbach betreute sie die Teilnehmer des Haus-Notrufs. Heute lebt sie in Harsewinkel und nimmt ehrenamtliche Dienste wahr.

 
 

 

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